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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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das Gebirge Idrar-n-Deren. Die Hauptkette des A. hebt in Marokko an und bildet einen über 50 km langen, ununterbrochenen Rücken von 3650 m Höhe, aus dem 4-5 isolierte Piks noch 150-240 m über das Kammniveau emporragen, so daß man den Kulminationspunkt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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9
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten).
QKilom. QMeil. Bevölkerung Auf 1 qkm
Presidios in Marokko 35 0,6 12170 72
Territorium von Ifni 40 0,7 1000 25
Territorium des Rio de Oro und von Adras 700000 12713 100000 0,14
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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347
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung).
Algerien (hierzu Karte "Algerien, Marokko und Tunis"), vormals Barbaresken- und als solcher türk. Vasallenstaat, seit 1830 französische Kolonie an der Nordküste von Afrika zwischen Marokko und Tunis, dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Berberideenbis Berberis |
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und das heutige Algerien und Marokko unterwarf; endlich wurde durch Musa 699 Karthago erobert und niedergebrannt. Seitdem war das Land aus der Reihe der Kulturländer gestrichen, die Einwohner nahmen den Islam an und verschmolzen allmählich mit ihren Besiegern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Marne (Stadt)bis Marokko (Sultanat) |
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619
Marne (Stadt) – Marokko (Sultanat)
gebung mehr als 100 Dörfer damit beschäftigt sind. Außerdem erstreckt sich die Industrie auf Handschuh- (jährlich im Wert von mehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Ethnographisches.
Ababdeh
Acka
Amakosa
Amazirghen, s. Marokko
Babuckr
Bantu
Barabra, s. Berâbra
Barea
Bari
Bassuto, s. Basuto
Basuto
Bedscha
Beduinen
Beni Amer
Beni Mezab
Berâbra
Betschuanen
Bischarin
Boer, s. Boers
Boers
Bogos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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Steinfelds in die Landschaftsklasse der Akademie zu kommen, wo schon sein erstes Bild: aus Wiens Umgebung, so guten Erfolg hatte, daß er eine Studienreise in das Gebirge machen konnte. Unter der Leitung Alb. Zimmermanns malte er 1860-62 weitere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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275
Maroa - Marokko.
Maroa, Hauptort des Territoriums Amazonas in der Bundesrepublik Venezuela, am Guainia oder obern Rio Negro.
Maroboduus, s. Marbod.
Marōde, entkräftet, abgemattet, besonders von Soldaten, die wegen Erschöpfung hinter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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41
Atlantosaurus – Atlas (Gebirge)
nach Kapstadt 60, in den Busen von Guinea 51 Tage. Genaueres findet man in den vom Board of Trade in London
veröffentlichten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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durchbrochen und durch die von ihnen durchfl offenen Längsthäler in elf, oft bestimmt voneinander getrennte Gruppen geteilt: das Udscha- und Hadadagebirge zwischen den Flüssen Muluja und Tafna; das Tessalagebirge zwischen Tafna und Sig; das Gebirge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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und Marokko ausgehauen findet, aus den versteinerten Stämmen in vielen Teilen der Wüste. Man meint daraus den Schluß ziehen zu können, daß ehemals die zentralen Gebirge und Plateaus dicht bewaldet waren oder eine reiche Vegetation trugen. Mit der Abnahme
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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; besonders eine Hochebene, welche sich nur einseitig an ein Gebirge anschließt und, aus ungefähr horizontalen Schichtsystemen zusammengesetzt, gewöhnlich in mehreren Stufen gegen das Tiefland abfällt. Plateau würde in dieser Ausscheidung des engern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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von Marokko nach Timbuktu und Bornu unternommen, wie vor ihm Ibn Batuta (1352), der außerdem noch
in das Reich Melle am obern Niger und nach der Sansibarküste gelangte. Durch die diplomat. und merkantilen Verbindungen der ital. Republiken Venedig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und
Overweg waren. Barth erschloß 1850–55 die neue Wüstenroute über Air nach Bornu, die Länder am Tsadsee und
südlich bis zum 10. Breitengrad, überschritt das Gebirge und entdeckte Adamaua, befuhr den Binue und besuchte Timbuktu. Auf Barth
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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Landzunge im N. geschützten und gegen W. geöffneten, 7 km langen, 2 km breiten, 20–25 m tiefen Bucht. Die
Umgebung ist flach und sandig, im S. und SO. von terrassenartig ansteigenden Ebenen und Gebirgen umsäumt. Die flache Landzunge enthält an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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), die südliche Fortsetzung Palästinas, von dem Südende des Toten Meers bis zum Nordende des Älanitischen Meerbusens (Golfs von Akabah), ist vielfach von Felsenklüften und Gebirgen durchschnitten, im N. durch das tiefe Felsenthal El Ahsi von dem Lande
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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Gipfeln des Gebirges, ist die Heimat der eigentlichen Alpenpflanzen (s. d.). Ihnen schließen sich noch als letzte Vertreter der Holzpflanzen nur wenige Zoll hohe Weiden an. Da die Gletscher stellenweise weit herabreichen, so sind sie oft unmittelbar
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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- ), anreizen, anlocken.
Agadah , s. Hagadah .
Agădes , Hauptstadt der Oase Aïr (s. d.).
Agadir , Agadir Igir (d. h. Festung des Ellbogen), Hafenstadt im südl. Marokko, 10 km nördlich
von der Mündung des Wadi Sus, im Hintergrunde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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. und Bryopogon
Link. Die gewöhnlichsten Arten sind Usnea barbata
Fr. (vgl. Tafel: Flechten II , Fig. 2) und
Bryopogon jubatum Kbr. ; beide in ganz Deutschland in ebenen wie in
gebirgigen Gegenden. Auf die höhern Gebirge ist Usnea
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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698
Fesan – Fessan
während der Ausbreitung des Islam zu neuer Blüte gelangte. Sie wurde die Hauptstadt des Reiches F. und Marokko, zählte 400000 E., 785 Moscheen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die großen Karawanenstraßen von Tripolis nach dem Sudân und von Marokko nach Timbuktu, resp. die von denselben berührten Landschaften verhältnismäßig gut bekannt. Das ungeheure Gebiet, dessen östliche natürliche geologische Grenze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Avellinobis Aventinus |
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179
Avellino - Aventinus.
an Caserta, zerfällt in die drei Kreise A., Ariano und Sant' Angelo de' Lombardi und ist 3649 qkm (nach Strelbitskys Berechnung 3034 qkm = 55 QM.) groß mit (1881) 392,619 Einw. Die Provinz ist fast ganz gebirgig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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. Beaumelle, Vie de M. (Par. 1856).
Mauren (Mohren; Morisken, span. Moros), ein Mischvolk aus arabischen und andern Elementen, welches gegenwärtig den Hauptbestandteil der Städtebevölkerung von Marokko, Algerien und Tunis bildet und in andern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Prilukibis Primas |
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der Alliierten in der Krim gesandt. Im Kriege gegen Marokko, 1859-60, erwarb er sich als Befehlshaber der Reservedivision den Titel eines Marquis de los Castillejos und den Rang eines spanischen Granden ersten Grades. Nachdem er darauf 1861-62 an der kurzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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von Suf; endlich solche, wo das Wasser aus der Ferne durch künstliche Leitung herzugeführt wird, z. B. Tidikelt. Oasen mit oberirdisch rieselndem Wasser gibt es nur an den Ausgängen großer Gebirge, namentlich am Südfuß des Atlas. Das Wort Oase
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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A. wird als "weiße", der Klarheit ihrer Gewässer wegen, bezeichnet. Sie nimmt die A. von Pschawa, nebst ihrem Nebenfluß, der Chewsurischen A., und die schwarze A. auf.
Araisch, El-, Stadt in Marokko, s. Arisch.
Arak, s. Arrak.
Arakan, bei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
Öffnen |
744
Mekiang - Me-kong
Mekiang, s. Me-kong.
Mekines, Miknâs, Stadt in Marokko, 50 km westlich von Fes, im Süden des Gebirgszuges Serhum, im Sommer oft vom Sultan besucht, hat, zum Teil auch innerhalb der Stadtmauer, reizende Gärten (Oliven
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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Landsassen unterscheidet. Die M. sind die Besitzer von Gütern, an denen das Schöffenamt haftet oder die zur Leistung des Ritterdienstes befähigen.
Mittelfußknochen, s. Fuß.
Mittelgans, s. Bläßgans.
Mittelgebirge, s. Gebirge
Mittelgebirge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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des Meers; 1837-40 vollzog sich die Besitznahme des südlichen Abchasien. Allmählich wurden die russischen Stationen
gegen das Gebirge hin vorgerückt; in die Jahre 1839-42 fällt die Unterwerfung des nordwestlichen Abchasien vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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. Einzelne Erhebungen derselben steigen bis zu 3900 m an. Von Pässen ist der von Bidauan, welchen die Karawanen von Marokko nach den Nigerländern benutzen, dann der Paß Tisint el Rint (2589 m), den Rohlfs beging, erwähnenswert. In einer Höhe von 2600-3500 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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von Marokko bis Suez herrschenden trocknen Nordost- und Nordwinde (die Etesiae der Alten) Trockenheit; aber sowie die Sonne niedersinkt, sinkt auch der auf der Höhe des Piks fortdauernd wehende, aus der Äquatorialgegend kommende Südwestwind nieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0351,
Algerien (Verkehrswesen etc.; Geschichte) |
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-, Musselin- und Seidenweberei. Für die Bewohner der Sahara waren von alters her das Weben wollener Gewänder, die Kultur des Dattelbaums und der Vertrieb dieser Erzeugnisse die Hauptquellen des Erwerbs. Die Kabylen der Gebirge treiben Ackerbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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das Gebirge und die Niederungen verbreiten; das so bewässerte fruchtbare Land heißt Tell (s. d.). Eine besondere Eigentümlichkeit des östlichen (algerischen und tunesischen) A. sind muldenförmige Einsenkungen, die sogen. Schotts (s. d.), welche zur Regenzeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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911
Ceuta - Cevennen.
Schriften: "Van den circkel" (Delft 1596); "De arithmetische en geometrische fondamenten" (Leid. 1616, lat. von Snellius).
Ceuta (spr. dse-uta), befestigte Hafenstadt und Hauptort der span. Presidios (s. d.) in Marokko
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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Hafenplatz Goa verbindet, ist im Bau.
Dhawalagīri (Dholagiri, "weißer Berg"), ein Berggipfel des Himalaja, in Nepal, unter 28° 41,8' nördl. Br. und 83° 28,7' östl. L. v. Gr., 8154 m hoch, wurde lange Zeit für den höchsten Gipfel des Gebirges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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, in der Oase Fezzan, in Algerien und Marokko, findet er sich bei weitem nicht mehr so häufig wie früher; überall hat er der andringenden Kultur weichen müssen, und namentlich haben auch die langwierigen Kriege der Franzosen in Algerien die Reihen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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Fischerbarken. Auf siamesisches Gebiet hinübergetreten, bricht er sich in zwei rechtwinkeligen Knieen durch gebirgiges Terrain hindurch, in denen sein Bett teilweise mit ungeheuern Steinmassen erfüllt ist, und setzt erst 5 Längengrade östlich den Südlauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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der Kolonie, ist im Bau.
Mucus (lat.), s. Schleim.
Mud (Muid), in Holland = 1,113 hl, jetzt = 1 hl, ebenso im Kapland beim Großhandel, in Marokko (s. Almuda) = 14,387 Lit.
Mud (engl., spr. mödd, "Schlamm"), aus abgestorbener
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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und Madrid, im W. an Avila und hat ein Areal von 6827 qkm (123,9 QM.). Das Land ist im SO. gebirgig und enthält hier den Hauptzug der Sierra de Guadarrama, im übrigen ist es meist hügelig und eben und wird von zahlreichen Zuflüssen des Duero, wie Riaza
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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Pyrenäen findet sich ewiger Schnee nur in der Zentral- und östlichen Kette, wo die Grenze desselben auf der spanischen Seite bei 2780 m liegt. In der Sierra Nevada, dem höchsten Gebirge Spaniens, nimmt man die Schneelinie am Nordabhang bei 3350
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
Öffnen |
.
Tell, das (arab.), das fruchtbare, den Getreidebau gestattende Land am Atlas in Nordwestafrika, im Gegensatz zu der unfruchtbaren Sahara. Das T. hat von Marokko bis Biskra in Algerien eine fast durchgehends gleiche Breite von etwa 190 km.
Tell, Wilhelm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
Öffnen |
Sl'brarbe, Aragonien
Soccatu, S»koto
Soccolanti, Franziskaner 588,2
Sochoi (Ebene von), Alexander 317,2
Sochondo (Gebirge), Sibirien 927,1
8l)iiH (Math.), Cykloide
Sociable (engl.), Velociped
Societäre, Gesellschaft 1^68,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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. – S. auch Karte von
Ägypten ,
Algerien und Tunesien ,
Deutsch-Ostafrika ,
Guinea ,
Kamerun ,
Kapkolonien ,
Madagaskar ,
Marokko ,
Sahara .)
Klima . A. liegt mit vier Fünfteln seiner Fläche in der heißen Zone
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0397,
Algerien (Geschichte) |
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, während die südl. Grenzen durch Streifzüge über das Gebirge hinaus ausgedehnt wurden. Abd el-Kader, in Marokko selbst von den Truppen des Sultans bekämpft, mußte sich im Dez. 1847 mit dem Rest seiner Streiter auf franz. Gebiet flüchten und dort 22. Dez
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
Öffnen |
. – Die
Stadt D. hat (1881) 7018 E. (4592 Hindu, 614 Mohammedaner, 614 Tibetaner, Nepaler u.s.w.).
Dardu , s. Dardistan .
Dareikos , s. Daricus .
Dareios , s. Darius .
Dar el-Bêda , gewöhnlich Casablanca , Küstenort in Marokko
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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.
Dschudi , Gebirge, s. Ararat (Hochebene).
Dschuf , El- (arab. «Leib»), Landschaft in der Westsahara, die tiefste Einsenkung dieses Teils der Wüste, nach Lenz aber in keinem Punkte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fiesole (Silvio Cosini da)bis Figline Valdarno |
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aus dem Gebirge tritt, ist
14 hkm groß, gut bewässert, fruchtbar und hat
200000 Palmen, auch Anbau von Getreide und
Halfa. Die 15000 E. wohnen in 10 Dörfern, die
eine gemeinsame 16 km lange und 2 in hohe Mauer
umzieht; der Hauptort ist Senaga
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Idiotikonbis Idrialit |
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.
Idrâr-Nderen oder Idrassen, der zu Marokko gehörige Teil des Atlas (s. d.).
Idrĭa, Bergstadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Loitsch in Kram, in 470 m Höhe, in einem tiefen, kesselartigen Thal, welches die Idriza bewässert, ziemlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
Öffnen |
, der
jetzt Algerien von Marokko trennt, voneinander geschieden. Unter Diocletian wurde 297 M. Tingitana zu Spanien gezogen, M. Cäsariensis in einen westl. Bezirk mit dem
alten Namen und einen östlichen um die Stadt Sitifis ( M. Sitisensis ) geteilt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Prilukibis Primas |
Öffnen |
ernannt. Beim Ausbruch des Krieges gegen
Marokko erhielt er das Kommando einer Neserve-
division, an deren Spitze er sich im Gefecht bei Los
Castillejos 1. Jan. 1860 auszeichnete. Die Königin
verlieh ihm dafür den Titel eines Marques de los
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Santa Cruz (in Marokko)bis Santa Fé |
Öffnen |
295
Santa Cruz (in Marokko) - Santa Fé
lonie do Pinheiral, die ehemalige Kolonie Mont-
Alvern, Sta. Emilia Entrerios," Rincao del Ney ^
und kleinere. Die Villa Sao Ioao do S. C. zählt
1500 E., die Povoacao Villa Thcresa 150. Eine
Eisenbahn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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und Islamitische Kunst). Ein Teil der Westgoten behauptete unter dem Helden Pelayo seit 712 und unter dessen Nachkommen in den Gebirgen Asturiens ihre Freiheit und eroberte im Osten das Land der Basken, im Westen Galicien. Auch Karl d. Gr. drang 778 bis an den Ebro
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
Öffnen |
bewässert vom Niger und seinen Nebenflüssen und von den Zuflüssen des Tsadsee (Schari und Komadugu). Im
mittlern S. erhebt sich südlich vom Tsadse e die Wandalakette bis zu 650 m und südlich vom Binue das Gebirge von
Adamaua bis zu 3000 m
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Mayfeldbis Mazamet |
Öffnen |
. von den Gebirgen (Silur) mit steilen Schluchten erfüllt. Es erheben sich hier der Muilrea zu 819, der Nephin zu 806 und der Croaghpatrick zu 765 m in Höhe. Der Norden fällt schroff zum Meere ab, enthält aber auch fruchtbare Thäler. Osten und Süden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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.).
Larasch , Stadt in Marokko, s. Arisch .
Lärche , die zur Gattung Larix
Mill. der Familie der Nadelhölzer (s.
d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
Öffnen |
die Universität in Berlin, trat 1842 in das Atelier des Professors Klöber in Berlin, begab sich dann an die Antwerpener Akademie und wurde in Paris Schüler Gleyres und Coutures. Eine Reise durch Spanien und Marokko 1847 entschied seine künftige
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